Zur Zeit erhalten Sie mit dem Rabattcode P5J8M5U9 5% Rabatt auf Ihren ersten Einkauf

Barrierefreie Badezimmer in der heutigen Zeit
Barrierefreie Badezimmer zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus.
Ziel ist, den Alltag für Menschen mit eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit zu erleichtern. Neben der Einrichtung mit passenden Gegenständen sollte man auch berücksichtigen, dass ältere Menschen schneller frieren, und deshalb auch schon bei der Planung den erhöthen Wärmebedarf berücksichtigen.
Dafür werden bei der Planung zusätzliche Freiflächen, Einstiege ohne Kanten und die Möglichkeit zur Nachrüstung von Haltegriffen berücksichtigt.
Die barrierefreie Badrenovierung ist jedoch nicht nur für körperlich behinderte Menschen interessant, sondern spielt auch im Alter eine wachsende Rolle.
Ein Bad wird oft über Jahrzehnte genutzt. Wenn in dieser Zeit Lebensumstände eintreten, die den barrierefreien Umbau nach sich ziehen, oder wenn bestimmte Erleichterungen das Alter einfach angenehmer machen, dann freut man sich, wenn man hier vorausschauend geplant hat.
Die Hersteller haben hier schnell Badkomponenten entwickelt, die nicht nur die Barrierefreiheit unterstützen, sondern auch noch wirklich schick sind.
Bei der Planung der Barrierefreiheit unterscheidet man auch zwischen öffentlichen Gebäuden, Wohnungen für Rollstuhlfahrer und normalen Wohnungen.
Türen sollten eine Breite von 90 cm haben und in Richtung Flur aufgehen.
Wir schauen uns hier einmal die Anforderungen an Wohnungen und Wohnungen für Rollstuhlfahrern an.
Förderungsmöglichkeiten
Neben KfW Förderungen kann es sein, dass Ihre Pflegekasse Umbauten zur barrierefreien Einrichtung fördert.
Bis zu 4.000 Euro werden hierfür übernommen.
Sprechen Sie uns an, wir können Sie hier beraten.
Waschtische
Waschtischarmatur
WC
Dusche
Haltegriffe
Aber auch Haltegriffe sollten waagrecht in einer Höhe von 85 cm und senkrecht installiert werden.
Bodenbelag
Der Bodenbelag sollte rutschhemmend sein.
Das Hauptproblem ist die Nässe. Bei der Nutzung des Bades kommt unvermeidlich Wasser und Seife auf den Boden. So hat als erstes der Belag bei Nässe rutschfest zu sein.
Weiterhin kann man durch Kontraste im Bodenbelag Signale setzen, die zum Beispiel die Richtung zur Dusche zeigt. Das hilft, bei Dunkelheit oder Dämmerung und wenn die Sehfähigkeit nachlassen sollte. Aber auch wenn man barfuss geht, kann durch unterschiedliche Bodenbeläge eine bessere Orientierung gewährleistet werden.
Im Luxusbereich kann man auch Lichtsysteme installieren, die durch indirekte Beleuchtung den Wohlfühlfaktor sehr verbessern können.
Gebräuchliche Bodenbeläge sind Fliesen oder Naturstein. Diese sollten eine Rutschhemmung von R10 oder R11 haben.